Swanhild Priestley ist von den gesetzlichen Kassen anerkannte Osteopathin und praktiziert im Raum Rendsburg in ihrer eigenen Praxis, dem Physio Zentrum Fockbek.
Die Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die zur Untersuchung und Behandlung nur die Hände nutzt. Grundlage ist ein umfassendes Wissen über Anatomie und Funktion des gesamten menschlichen Körpers. Ziel der osteopathischen Behandlung ist das Lösen von Funktionsstörungen, um das Gleichgewicht des Körpers wieder herzustellen. Der gesamte Organismus wird untersucht und behandelt, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Ihre erste Behandlung
In einem einstündigen Besprechungs- und Untersuchungstermin erstellt Swanhild Priestley mit Ihnen Ihren persönlichen Gesundheitsfahrplan. Nachdem der Ursache Ihrer Beschwerden auf den Grund gegangen ist, wird abhängig davon die Zielsetzung besprochen und eine Kombination verschiedener Therapieverfahren zusammengestellt. Hier können osteopathische, manualtherapeutische, physiotherapeutische und ergänzende Therapien wie z.B. Neurac oder Indiba Activ zur Anwendung kommen. Weitere notwendige Untersuchungen und Therapien, wie zum Beispiel Ernährungsberatung oder Stressmanagement erläutert Swanhild Priestley und stimmt sie mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker ab. In der Erstuntersuchung findet bereits eine Behandlung bzw. eine erste Anweisung in gezielte Übungen statt.
Planung der weiteren Behandlung
Die weiteren Behandlungen können bei einem spezialisierten Therapeuten stattfinden, mit dem Swanhild Priestley das Vorgehen bespricht - oder bei ihr selbst. In den nächsten Sitzungen begleiten Ihre Therapeuten Sie Schritt für Schritt auf Ihrem neuen Weg zur Gesundheit - zu jeder Behandlung gehört ein Feedback-Gespräch und eine Dokumentation, um zu erkennen, ob die gewünschten Veränderungen erreicht werden.
Abschluss und weitere Betreuung
Zum Abschluss Ihrer Therapie erhalten Sie auf Wunsch einen ausführlichen Bericht an Ihren Arzt. Um die erreichten Ziele zu erhalten, hat es sich bewährt, in regelmäßigen Abständen Auffrischungs- oder Erhaltungstermine zu vereinbaren. Ein Zeitraum von 4 Wochen bis zu 6 Monaten - je nach Krankheitsbild - zwischen diesen Behandlungen ist sinnvoll.
Die Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin, die zur Untersuchung und Behandlung nur die Hände nutzt. Grundlage ist ein umfassendes Wissen über Anatomie und Funktion des gesamten menschlichen Körpers. Ziel der osteopathischen Behandlung ist das Lösen von Funktionsstörungen, um das Gleichgewicht des Körpers wieder herzustellen. Der gesamte Organismus wird untersucht und behandelt, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Grundsätzlich kann Osteopathie bei allen akuten oder chronischen Krankheiten und nach Unfällen als alleiniges Heilmittel oder unterstützend angewendet werden. Häufig hilft eine osteopathische
Behandlung bei Beschwerden, die über einen langen Zeitraum bestehen und deren Ursache unklar ist oder die sich durch herkömmliche Therapieverfahren nicht oder nicht zufriedenstellend gebessert
haben. Auch körperliche Beschwerden, die mit seelischen Traumen in Verbindung stehen, können osteopathisch positiv beeinflusst werden. Osteopathie unterstützt die Arbeit ihres Arztes, indem
dieser weniger Medikamente (z.B. Schmerzmittel) verordnen muss oder einen chirurgischen Eingriff verhindern oder hinauszögern kann. Die Zusammenarbeit zwischen Osteopath und Arzt/Facharzt ist
daher sehr wichtig.
Der Osteopath behandelt mit den Händen. Durch unterschiedlichste Techniken kann er Gelenke, Faszien (die Unterhaut und Gewebehüllen), Muskeln, Nerven, Gefäße, innere Organe, Knochen (auch die
Schädelknochen) und das sogenannte Cranio-Sacrale-System (für Schutz und Ernährung des Gehirns und des Rückenmarks) so beeinflussen, dass der Körper seine Selbstheilungskräfte und die
Regeneration optimal arbeiten lassen kann. Diese Unterstützung führt oft zu erstaunlichen Heilungserfolgen.
Häufige Krankheitsbilder, die osteopathisch behandelt werden können, sind:
Osteopathie umfasst eine langjährige (mind. 4 Jahre) berufsbegleitende Zusatzausbildung. Voraussetzung für den Beruf ist eine Ausbildung/Studium als Physiotherapeut, Arzt oder Heilpraktiker.
Falls ihre gesetzliche Krankenkasse Ihre Osteopathiebehandlung bezuschussen soll, benötigen Sie zur Zeit eine Verordnung vom Arzt. Der Arzt stellt eine Privatverordnung über „osteopathische Behandlung" mit Diagnose in der erforderlichen Anzahl aus. Diese Verordnung belastet das Heilmittelbudget des Arztes nicht.
Sie können für ihre Behandlung auch eine Heilpraktiker-Rechnung erhalten und diese bei ihrer Zusatzversicherung einreichen. Für die Bezahlung Ihrer Behandlung müssen Sie in Vorkasse treten.